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Hautpflege sanft und umweltfreundlich
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Symbolbild

Sanft zur Natur, sanft zur Haut: Eine umweltfreundliche Hautpflege ist nicht nur gut zur Fauna und Flora, sondern auch zur eigenen Gesundheit.

Eine umweltfreundliche Hautpflege verwendet nahezu 100% natürliche Ausgangsstoffe, verzichtet auf umstrittene Inhaltsstoffe wie Erdölderivate, verzichtet auf Tierversuche und setzt sich u.a. für einen korallenfreundlichen Sonnenschutz ein. Bei empfindlicher, allergischer und zarter Haut – zum Beispiel der Haut von Kindern – ist getestete Naturkosmetik für die Pflege die erster Wahl.

Mit wertvollen Ölen und Ingredienzien aus der Apotheke sowie in Verbindung mit Lebensmitteln aus der eigenen Küche lassen sich zahlreiche DIY-Pflegeprodukte selbst herstellen. Aber auch die Pflegeserien unserer Apotheke können wir Ihnen empfehlen. Wir zeigen Ihnen, worauf es bei der umweltfreundlichen Hautpflege ankommt.

Was zeichnet eine umweltfreundliche Hautpflege aus?


In Naturkosmetik kommen keine Inhaltsstoffe auf Erdölbasis wie Polyethylenglykole (PEG), Paraffine und Silikone zum Einsatz. Selbiges gilt für synthetische Farb-, Duft- und Konservierungsstoffe.

Umweltfreundliche und nachhaltig produzierte Pflegeprodukte beziehen bereits die Verpackung mit ein. Nach dem Zero Waste Prinzip verzichten sie auf unnötiges Plastik und verwenden bevorzugt recycelte Materialien oder Rohstoffe auf nachwachsender Basis.

Zudem sind Produkte der zertifizierten Naturkosmetik ohne Tierversuche hergestellt, vegetarisch oder sehr häufig auch vegan. Gütesiegel stellen sicher, dass die Rohstoffe aus biologischem Anbau stammen und nicht gentechnisch verändert wurden.

Auch Haarfärbemittel auf Pflanzenbasis sowie Sonnenschutzmittel mit physikalischem statt chemischen Lichtschutzfilter oder korallenfreundlichen Lichtschutzfiltern tragen wesentlich dazu bei, Ihre Schönheitsroutine auf umweltfreundliche Pflege umzustellen.

7 Tipps für eine umweltfreundliche Pflegeprodukte


Kleine Veränderungen – große Wirkung. Diese sieben Tipps erleichtern Ihnen die Auswahl umweltfreundlicher Pflegeprodukte. Wer jahrelang konventionelle Hautpflege verwendet hat, sollte seiner Haut etwas Zeit für die Umstellung geben. Peelings, Reinigungs- und Kopfhautmasken, zum Beispiel auf Basis von Lavaerde in Form von kleinsten Mikrokügelchen, feingemahlenem Ton, Aprikosenkernen oder Meeresschlick, befreien die Haut von entsprechenden Rückständen und abgestorbenen Hautschüppchen. Wer die eigene Hautpflege auf Naturkosmetik umstellt, kann mit positiven Veränderungen rechnen. Es ist möglich, dass sogar Allergien abklingen.

Achten Sie auf die entsprechenden Gütesiegel, da Begriffe wie „natürlich“ nicht geschützt sind. Zu den bekanntesten Naturkosmetik-Gütesiegeln in Deutschland gehören das BDIH-Gütesiegel, das ecocert-Siegel sowie Gütesiegel von Bioverbänden wie Naturland und demeter.

Das BDIH-Siegel erhalten nur Produkte, die unter anderem diese Kriterien erfüllen:

– verboten sind chemisch-synthetische Stoffe wie Paraffine, Erdölprodukte, Silikone, synthetische Duftstoffe und Lichtschutzfilter
– bestimmte pflanzliche Rohstoffe stammen aus zertifiziert ökologischem Anbau
– keine Tierversuche, keine Rohstoffe vom toten Tier
– keine Gentechnik, keine radioaktive Bestrahlung
– für die Herstellung sind nur natürliche, physikalische Prozesse wie Extraktion oder enzymatische und mikrobiologische Verfahren erlaubt
– es dürfen ausschließlich natürliche Konservierungsstoffe sowie Duftstoffe nach ISO-Norm 9235 verwendet werden; diese müssen entsprechend gekennzeichnet sein
Von wiederverwendbaren Abschminkpads bis hin zur abwaschbaren Menstruationstasse können Sie jede Menge Müll sparen. Produkte, die nur ein oder wenige Male verwendet werden können, beispielsweise Wattestäbchen oder Zahnbürsten, sollten aus plastikfreien Alternativen wie Bambus hergestellt sein. So gelangt kein Mikroplastik in den Naturkreislauf, außerdem gilt Bambus als sehr schnell nachwachsender, nachhaltiger Rohstoff. Beispiel: Der Moso-Bambus wächst mit einer Geschwindigkeit von einem Meter pro Tag heran.

Im Trend liegen feste Pflegeprodukte in Seifenform, da diese auf Konservierungsstoffe ebenso verzichten wie auf Plastikspender und -tuben. Die klassische Handseife mit einem eher alkalischen PH-Wert eignet sich allerdings nicht für die Gesichtspflege. Die hochwertigen Naturkosmetikserien aus Ihrer Apotheke haben verschiedene, getestete Reinigungsprodukte je nach Hauttyp zur Wahl, die z. B. Traubenkernöl, Mandelöl oder Rosenblütenwasser enthalten. Auch im Bereich Haarpflege erfreuen sich feste Shampoos und Spülungen wachsender Beliebtheit. Sie sind umweltfreundlicher in der Produktion, kompakt, praktisch für unterwegs und sparsamer im Verbrauch, was den Geldbeutel gleichfalls erfreut.
Laut dem Fraunhofer Institut emittiert jeder Deutsche pro Jahr 4 kg Mikroplastik in die Umwelt. Laut heutigem Wissensstand kann Mikroplastik, das einmal in den Naturkreislauf aus Luft, Wasser und Erde gelangt ist, nicht mehr entfernt werden kann. Das Mikroplastikproblem sei laut dem Fraunhofer Institut in seiner Dramatik mit dem Klimawandel vergleichbar.

Die Folgen für Mensch, Tier und Umwelt sind nicht abschätzbar. Beispiel: Forschungen des GEOMAR Helmholtz-Zentrums für Ozeanforschung Kiel bestätigen eine höhere Sterblichkeit und eine geringere Reproduktionsfähigkeit bei Meerestieren wie Würmern und Muscheln.

Bei konventionellen Hautpflegeprodukten sind PEG und andere Erdölderivate allgegenwärtig. Dazu gehören Silikone, Paraffine, Sulfate, Polymere und einige mehr. Diese Stoffe dienen als Bindemittel oder Gelbilder.

Auch in punkto Hautgesundheit sind PEGs umstritten. Sie bewirken eine höhere Durchlässigkeit der Haut. Dadurch sollen pflegende Stoffe besser ins Hautgewebe eingeschleust werden. Allerdings können auch unerwünschte Schadstoffe so leichter die Hautbarriere überwinden. PEGs wie Sodium Laureth Sulfate stehen im Verdacht, den natürlichen Säureschutzmantel zu schädigen, die Haut auszutrocknen und Allergien zu begünstigen.

Umweltfreundliche Hautpflege greift als Verdickungs- und Feuchtigkeitsmittel auf natürliche Alternativen zurück. Zum Beispiel Akaziengummi, Carragen (aus einer Meerwasseralge), Stärke (aus Pflanzen), hydrolisiertes Weizen, Zucker- und Kokostenside oder über bakterielle Fermentation hergestellte Stoffe wie Xanthan.
Kokos, Mandel- und Olivenöl für trockene Haut, gekühlte Gurkenscheiben und Schwarztee-Beutel gegen geschwollene Augen, ein Peeling aus Meersalz und Honig zur Entfernung trockener Hautschüppchen, ein Shampoo aus Roggenmehl zur sanften Kopfhautreinigung: Die Küche steckt voller Schönheitsingredienzen, um natürliche Hautpflegeprodukte selbst herzustellen. Im Internet finden sich zahlreiche DIY-Anleitungen.

Um die Haltbarkeit selbstgemachter Cremes zu erhöhen, können Sie wenige Tropfen ätherischen Öls zugeben und erzielen zudem einen besonderen Duft. Auch die Verbindung von Grapefruitkernextrakt und Kaliumsorbat wirkt konservierend. Wenn Sie empfindliche Haut haben, empfiehlt sich Vitamin E als natürliches Konservierungs- und Pflegemittel.
In konventionellen Haarfarben stecken bedenkliche Inhaltsstoffe, die ein großes Allergiepotenzial bergen und auch der Umwelt keinen Gefallen tun. Dazu zählen Paraphenylendiamin (PPD), Toluene-2,5-Diamine Sulfate, Resorcin sowie aromatische Amine, die sogar mit einem erhöhten Krebsrisiko in Verbindung gebracht werden. Hinzu kommt in vielen Fällen noch Wasserstoffperoxid oder Ammoniak. Beides schädigt die Haarstruktur und bringt die Kopfhaut aus dem Gleichgewicht.  

Natürliche Pflanzenhaarfarben arbeiten mit Extrakten wie Henna, Indigo, Kamille, Blätter- und Beerenextrakten. Sie dringen nicht in die Haarstruktur ein, sondern legen sich wie ein Film darüber. Auch das Allergiepotenzial ist wesentlich geringer. Achten Sie auf reine Hennaprodukte mit einem Naturkosmetik-Gütesiegel.

Nachteile: Pflanzenhaarfarben sind aufwändiger in der Anwendung. Zudem sind starkes Aufhellen sowie extreme Farbabweichungen von der Naturhaarfarbe nicht möglich.
Der US-Inselstaat Hawaii und einige UNESCO Weltnaturerbestätten haben sie bereits verboten: chemische Sonnenschutzmittel mit den UV-Filtern Octinoxat und Oxybenzon. Diese schädigen sowohl Korallenriffe als auch das Phytoplankton, welches als wichtigste Nahrungsgrundlage der Meere dient. Zudem wurde der Inhaltsstoff Benzophenon von der International Agency for Research on Cancer (IARC) als vermutlich krebserzeugendpotenziell eingestuft.

Mineralische Lichtschutzfilter wie Zink- oder Titandioxid dringen nicht in die Haut ein, sondern reflektieren die UV-Strahlen wie ein Spiegel zurück. „Riff-sichere“ Sonnenschutzmittel bestehen neben den mineralischen Filtern aus natürlichen Ingredienzien wie Kokos-, Macadamia- und Karottenöl und Sheabutter. Diese enthalten gleichzeitig viele rückfettende Inhaltsstoffe. Nachteil: Damit lässt sich häufig kein ausreichend hoher Lichtschutzfaktor erzielen. Dieser reicht für helle, nicht vorgebräunte Hauttypen in südlichen Urlaubsländern meist nicht aus. Hier gilt es, den Körper zusätzlich mit Kleidung zu schützen oder rechtzeitig Schatten aufzusuchen. In Ihrer Apotheke werden korallenfreundliche Sonnenschutzmittel angeboten, die einen hohen Sonnenschutz gewährleisten und die auch die Vorgaben des Hawaianischen Riffgesetztes befolgen.
Jasmin, Moringa, Goji-Extrakt: Gerade im Anti-Aging Bereich verkaufen sich exklusiv anmutende Inhaltsstoffe sehr gut. Meist werden die Ingredienzien um den halben Erdball transportiert, was einen schlechten CO2-Abdruck hinterlässt. Die positiven Schönheitseffekte sind zwar unumstritten, jedoch gibt es heimische Alternativen, die in ihrer Wirkung den Exoten in nichts nachstehen. Extrakte aus Sanddorn, Traubenkernextrakt, Taglilie, Bougainvillea, Bio-Sheabutter, Lavendel und Co stammen aus regionalem oder EU-weitem Anbau.

Aging-Linien enthalten häufig Hyaluron(säure). In der hochwertigen Naturkosmetik aus der Apotheke ist diese natürlichen Ursprungs und biologisch abbaubar. Mit Hilfe eines speziellen Meeresschlickextraktes aus der Nordsee und verschiedenen Algenextrakten entstehen ebenfalls besonders hautverträgliche Pflegeprodukte, zu denen wir Sie in der Apotheke gerne beraten.

Schönheit von außen und innen

Wir beraten Sie in unserer Apotheke gerne über hochwertige Naturkosmetik und umweltfreundliche Hautpflege. Für jeden Hauttyp, jedes Hautproblem und jedes Alter gibt es eine umfassende Pflegeserie mit einer passenden Reinigung, Peeling, einem Serum und einer Tages- und Nachtpflege, die speziell für empfindliche und sensible Haut getestet wurde. Daneben erhalten Sie bei uns Vitaminpräparate und Nahrungsergänzungsmittel, die Ihre Haut mit wichtigen Nährstoffen unterstützen. Ob von innen oder außen – wir betrachten Schönheit nachhaltig im Ganzen.


Jan Henning Staggenborg,

Ihr Apotheker

Unser Kosmetiksortiment

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Abgabe in haushaltsüblichen Mengen, solange der Vorrat reicht. Für Druck- und Satzfehler keine Haftung.
1) Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
2) Angabe nach der deutschen Arzneimitteltaxe Apothekenerstattungspreis (AEP). Der AEP ist keine unverbindliche Preisempfehlung der Hersteller. Der AEP ist ein von den Apotheken in Ansatz gebrachter Preis für rezeptfreie Arzneimittel. Er entspricht in der Höhe dem für Apotheken verbindlichen Abgabepreis, zu dem eine Apotheke in bestimmten Fällen (z.B. bei Kindern unter 12 Jahren) das Produkt mit der gesetzlichen Krankenversicherung abrechnet. Der AEP ist der allgemeine Erstattungspreis im Falle einer Kostenübernahme durch die gesetzlichen Krankenkassen, vor Abzug eines Zwangsrabattes (zur Zeit 5%) nach §130 Abs. 1 SGB V.
3) Unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers (UVP).

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