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Wetterfühligkeit - ernsthaft krank oder nur wetterfühlig?
Pixabay/PublicDomainPictures
Symbolbild

Menschen, die ihre Beschwerden mit dem Wetter begründen, werden oft nicht ernst genommen. Dabei kann Wetterempfindlichkeit dem Organismus einiges abverlangen und den Alltag zur Qual machen. Doch es gibt Hilfe.

Gewitterstimmung, Hitze, Tiefdruckgebiete oder der Föhn: Beim Auftreten dieser Wetterlagen klagen viele Menschen über Beschwerden. Etwa die Hälfte der Deutschen reagiert empfindlich auf das Wetter und entwickelt Kopfschmerzen, evtl. Migräne Schlafstörungen, ist abgeschlagen oder hat Kreislaufprobleme. Rheumatische Beschwerden können sich verschlimmern.

Die Forschung ist sich uneins darüber, ob das Wetter den Organismus tatsächlich so sehr beeinflussen kann, dass sich derartige Symptome entwickeln. Fest steht jedoch: Um konstant eine gesunde Körpertemperatur aufrecht zu erhalten, muss das vegetative Nervensystem auf Wetterwechsel und Tempertaturschwankungen reagieren können. Und dies verlangt manchen Menschen mehr ab als andere.

Wetterfühligkeit ist zwar keine Krankheit, kann Ihren Alltag aber mitunter stark beeinträchtigen und die Aufgaben, die Sie sonst mühelos bewältigen, zur Qual werden lassen.

Wenn Sie selbst unter Wetterempfindlichkeit leiden, werden Sie Ihren Körper schon gut kennen – und können mit Hilfe Ihrer Apotheke rechtzeitig Abhilfe schaffen.

Was bedeutet „Wetterfühligkeit“?

Der Begriff „Wetterfühligkeit“ bezeichnet im Allgemeinen eine Überempfindlichkeit gegenüber Wetterlagen und Wetterphänomenen. Extreme Temperaturen oder Temperaturschwankungen sowie besondere Luftdruckverhältnisse können dabei zu verschiedenartigen Beschwerden führen.

Wetterfühligkeit – ein Mythos?

Ein Bewusstsein dafür, dass sich das Wetter auf das menschliche Befinden auswirken kann, gibt es schon länger: Bereits seit den 1950er Jahren wird die Bevölkerung immer wieder zu den Auswirkungen des Wetters auf ihre Befindlichkeit befragt. Der Wetterbericht in den verschiedensten Medien wird regelmäßig um das „Bio-Wetter“ ergänzt. Es liegt also auf der Hand, dass es doch einen Zusammenhang geben muss – oder nicht?

Tatsächlich legen inzwischen zahlreiche Studien nahe, dass das Wetter einen beträchtlichen Einfluss etwa auf die Zahlen der Krankenhauseinweisungen haben kann. So dürfte – als einfaches Beispiel – jedem bekannt sein, dass bei starker und längerer Hitze vor allem ältere Menschen öfters ins Krankenhaus müssen, da sie dehydrieren, weil sie zu wenig trinken oder sie verstärkt Herz- und Kreislaufprobleme bekommen.

Umstritten bleibt jedoch dabei, ob das Wetter selbst als Ursache für die Symptome herangezogen werden kann oder ob nicht vielmehr die Konstitution des Organismus oder eventuelle Vorerkrankungen für die starke Reaktion auf das Wetter verantwortlich sind.

Problematische Wetterlagen

Zwei verschiedene Arten von Luftmassen bestimmen das Wetter in unseren Breitengraden: Tiefdruckgebiete und Hochdruckgebiete. Letztere sorgen meist für ruhiges Wetter und verursachen in den wenigsten Fällen Probleme.

Unter Tiefdruckeinfluss wird das Wetter aber unbeständiger, ändert sich schneller und kann somit zur Belastung für den Körper werden, denn dann ist der Körper in seiner Anpassungsfähigkeit besonders herausgefordert. Etwa, wenn folgende Phänomene auftreten:

  • Gewitter
  • Föhn
  • plötzliche Stürme
  • feucht-kaltes Wetter
  • Kälte

Wetterfühligkeit: Die Symptome

Die Symptome, die landläufig mit Wetterfühligkeit in Verbindung gebracht werden, sind so vielseitig wie unspezifisch:

So kann das Wetter Kopfschmerzen, Schwindel und Gelenkschmerzen auslösen, auch Migräne ist nicht selten. Manche Menschen schlafen schlechter, wenn unruhiges Wetter vorherrscht.

Besonders Menschen, die bereits an Vorerkrankungen leiden, sind für Wetterempfindlichkeit prädestiniert. Da insbesondere ältere Menschen unter Wetterfühligkeit leiden, sind vor allem bei ihnen Beschwerden zu beobachten.

So verstärken sich etwa bei Arthrose und rheumatischen Erkrankungen die Schmerzen durch unruhiges Wetter. Besonders feucht-kalte Wetterlagen können dann Schmerzen auslösen und verschlimmern. 

Forscher gehen davon aus, dass rheumatische oder Gelenkschmerzen sich verstärken können, wenn der Luftdruck sinkt und dieser minimale Druckunterschied am Gelenk spürbar wird, zumal Patienten mit chronischen Schmerzen häufig sensibler reagieren.

Ist wirklich das Wetter schuld?

Ein gesunder Körper ist extrem anpassungsfähig und kommt mit den unterschiedlichsten Bedingungen in der Regel gut zurecht. Das gilt auch für schwankende Temperaturen: Ganz unabhängig von der Umgebungstemperatur hält unser Körper konstant eine Temperatur um die 37 °C. Er passt sich an, ohne dass wir etwas davon merken.

Es stellt sich nun die Frage: Ist wirklich das Wetter schuld an den beeinträchtigenden Beschwerden? Diese Frage ist nicht ganz eindeutig zu beantworten.

Kommt es zu abrupten Luftdruckveränderungen in der Atmosphäre, bedeutet dies Stress für den Organismus. Sämtliche Elemente des Wetters – Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Lichtverhältnisse – ändern sich dann sehr schnell und erhöhen die Wetterempfindlichkeit. Nicht jeder Körper kommt dem auch problemlos hinterher.

Insbesondere kann schwüles und heißes Wetter Schwindel und Kopfschmerzen auslösen. Dies hängt mit den Gefäßen zusammen: Wird es warm, weiten sie sich und es muss mehr Blut zurück zum Herzen transportiert werden. Das kann Kreislaufprobleme verursachen, da das Herz stärker gefordert ist. Deshalb kann das Wetter Kopfschmerzen verursachen, besonders bei Menschen, die im Alltag schon sehr gefordert sind oder an chronischen Krankheiten leiden.

Ähnliches geschieht, wenn die Luft schnell abkühlt und die Gefäße sich zusammenziehen müssen.

Barorezeptoren

Die sogenannten Barorezeptoren befinden sich in der Wand der Blutgefäße und überwachen den Blutdruck. Sie sammeln alle Informationen von außen, die für eine Regulierung des Blutdrucks und der Herzfrequenz nötig sind, reagieren also auch bei Wetterwechseln.

Vor allem, wenn Sie unter Vorerkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, des Bewegungsapparates oder des Stoffwechselsystems leiden, kann sich das Wetter negativ auf Ihr Befinden auswirken, weil Ihr Körper durch die Grunderkrankung auf anderen Ebenen nicht so anpassungsfähig ist wie der eines kerngesunden Menschen.

Das hilft bei Wetterfühligkeit

Sie gehören zu den Menschen, die besonders wetterempfindlich sind? Wenn Ihre Arthrose-Schmerzen vom Wetter verschlimmert werden oder das Wetter Kopfschmerzen, Schwindel oder Gelenkschmerzen auslöst, spüren Sie das sicher oft schon, bevor der Wetterwechsel einsetzt.

Die gute Nachricht ist: Sie sind nicht machtlos gegen die Wetterfühligkeit. Das Wetter können Sie zwar nicht ändern, wohl aber Ihren Körper unterstützen, mit Wetterveränderungen besser umzugehen. Ihre Apotheke kann Sie dabei unterstützen. Probieren Sie aus, was Ihnen am besten hilft. Wir haben hier einige Tipps und Vorschläge für Sie gesammelt.

Bei Menschen mit niedrigem Blutdruck kann das Wetter Kopfschmerzen auslösen, beispielsweise bei plötzlich ansteigenden oder abfallenden Temperaturen. Dann hilft beispielsweise eine Kopfmassage dabei, die Durchblutung im Kopf anzuregen.

Kalte Güsse an Armen und/oder Beinen helfen, den wetterempfindlichen Kreislauf zu stabilisieren. Ein paar Tropfen ätherische Öle im Wasser wie z.B. Rosmarin, Eukalyptus oder Pfefferminzöl wirken belebend und erfrischend, Lavendel oder Melisse dagegen entspannend und sorgen für einen zusätzlich lindernden Effekt.

Warme oder kalte Kompressen auf den schmerzenden Körperteilen verschaffen schnell und effektiv Linderung. Insbesondere, wenn bei Arthrose das Wetter die Beschwerden verschlimmert, kann eine warme Kompresse wahre Wunder bewirken.

Auch ein Glas kaltes Wasser, eventuell mit einem Spritzer Zitronensaft oder etwas Salz, bringt den Kreislauf schnell wieder in Schwung.
Da Wetterfühligkeit oft mit erschwerter Anpassung an die Druckverhältnisse in Verbindung gebracht wird, ist Kreislauftraining verschiedenster Art zu empfehlen. Dazu gehört die regelmäßige Bewegung an der frischen Luft ebenso wie die Anwendung thermischer Reize wie etwa Wechselduschen oder auch – sofern keine Gegenanzeigen vorliegen – Saunagänge.

Wenn Sie wissen, dass Sie auf bestimmte klimatische Bedingungen empfindlich reagieren, kann ein Aufenthalt in einem Luftkurort zur Erholung beitragen. Der Körper erholt sich von den belastenden Umständen und wird langfristig widerstands- und anpassungsfähiger.
Ihre Apotheke kann Ihnen bei Wetterfühligkeit beratend zur Seite stehen.

Gegen Kopfschmerzen gibt es neben den Kopfschmerztabletten zum Einnehmen mit Ibuprofen, Acetylsalicylsäure oder Paracetamol auch ein spezielles Pfefferminzöl, das Sie äußerlich mittels eines Schwämmchens auf die Stirn auftragen. Auch Coolpacks zum Auflegen sind eine schnelle Hilfe, wenn das Wetter Schwindel und Kopfschmerzen verursacht.

Bei Kreislaufproblemen und Schwindel haben sich Tropfen mit Weißdorn, Campher und Menthol bewährt oder eine spezielle homöopathische Kombination.

Bei Gelenkschmerzen helfen Salben mit Diclofenac, Ibuprofen oder Arnika zum Einreiben.
 
Auch eine gute Versorgung mit Vitaminen und Mineralstoffen wie z.B. Magnesium, Calcium, Coenzym Q10 und Folsäure helfen, einen stabilen Blutdruck und Kreislauf aufrechtzuerhalten. Vor allem die B-Vitamine sollten bei Müdigkeit und Abgeschlagenheit ergänzt werden und helfen Wohlbefinden und Gesundheit zu bewahren, wenn das Wetter schwankt. Gern berät Sie Ihre Apotheke bei Fragen zu passenden Präparaten und zur Dosierung.
Da sich Wetterfühligkeit oft auf der Grundlage von Vorerkrankungen entwickelt oder verstärkt, ist eine gute ärztliche Betreuung dieser Grunderkrankung von Vorteil. So kann bei Bluthochdruckpatienten ein gut eingestellter Blutdruck die Wetterempfindlichkeit deutlich senken.

Wenn Sie unter Migräne leiden, ist es wichtig, dass Sie schnell reagieren, wenn sich ein wetterbedingter Migräneanfall ankündigt. Achten Sie auf Ruhe im abgedunkelten Zimmer, kalte Kompressen und Medikamente wie Ibuprofen oder die Triptane gegen Migräne: Rechtzeitige Behandlung kann vor zu heftigen Reaktionen auf das Wetter schützen.

Den Tag ruhig angehen

Wenn Wetterfühligkeit Ihren Körper stark beeinträchtigt, sollten Sie versuchen, sich möglichst viel Ruhe und Entspannung zu erlauben. Dazu gehört auch, wenn möglich, auf das Autofahren zu verzichten, damit Sie sich und andere nicht gefährden. Genießen Sie stattdessen ein Entspannungsbad mit Melisse, Orangenblüten oder Lavendel.

Jan Henning Staggenborg,

Ihr Apotheker

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